Die Corona-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt, aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen. Als eingeschworene Gemeinschaft haben wir unsere Trainings trotz der Herausforderungen fortgesetzt.
Während der härtesten Lockdowns, als unser Dojo geschlossen war, haben wir zu Hause weitertrainiert. Dank moderner Technik und dem unermüdlichen Einsatz unserer Trainer konnten wir Online-Trainings organisieren. Egal ob im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder im Garten – wir haben unsere Leidenschaft für Karate nicht aus den Augen verloren.
Sobald das Wetter besser wurde und die Beschränkungen gelockert wurden, haben wir unsere Trainings auf eine Wiese verlegt. Dort haben wir uns getroffen, um gemeinsam zu trainieren und die Energie der Natur zu spüren. Die frische Luft, das Grün um uns herum und der Gesang der Vögel haben uns inspiriert und uns ein Gefühl der Freiheit gegeben. Es war unglaublich, sich nach so langer Zeit der Isolation endlich wieder persönlich zu treffen.
Jede Trainingseinheit auf der Wiese war ein kleines Fest und hat uns gezeigt, wie wichtig unsere Gemeinschaft ist. Die Energie, die wir miteinander geteilt haben, und die gegenseitige Unterstützung haben uns Kraft gegeben, die schwierige Zeit zu überstehen.

Die Pandemie hat uns gezeigt, wie stark wir als Team sind. Wir haben nicht nur durchgehalten, sondern sind noch enger zusammengewachsen und entschlossener geworden. Unsere Leidenschaft für Karate und die gemeinsamen Trainings waren eine wichtige Stütze und eine Quelle der Hoffnung.
Wir sind stolz darauf, dass wir uns von der Pandemie nicht haben stoppen lassen. Ein riesiges Dankeschön an alle Mitglieder unserer Gemeinschaft für ihre Ausdauer und ihr Engagement.
Gemeinsam sind wir stärker als Corona!






